Der
Bruder des Knoblauchs
Der Bärlauch wächst wild in den Laubwäldern
Europas und Nordasiens und ist ein Verwandter des
Knoblauchs. Ähnlich dem Knoblauch findet man im
Bärlauch eine große Anzahl
Schwefelverbindungen, ferner Magnesium, Mangan,
Glutathion, Cystein und Adenosin sowie reichlich
das für den menschlichen Körper wichtige Eisen.
Bärlauchblätter sind in der Feinschmeckerküche
sehr geschätzt. Bärlauch hilft ferner bei
Magen-Darm-Beschwerden, Blähungen,
Bluthochdruck, Husten. Er wirkt antibakteriell
und blutreinigend, hilft bei Pilzerkrankungen und
ist bleientgiftend. |